Chris T.
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Als Präsident der Ombudsstelle vom Verband Schweizerischer Inkassotreuhandinstitute (VSI) werden sämtliche Beschwerden durch RA Stephan Glättli bearbeitet. Naheliegend also, dass die Interessen nicht „Neutral“ behandelt werden.
Unseriöse Inkassofirmen beharren stets auf den Verzugsschaden (und fordern oft noch weitere unzulässige Fantasiepositionen ein). Auch wenn die Inkassofirmen nach der VSI-Verzugsschaden-Tabelle ihre Gebühren erheben, heisst es noch lange nicht, dass das Gesetz diese Ansicht teilt. Der VSI hat nichts zu melden! Ein sogenannter Verspätungsschaden (Verzugsschaden) muss dem Schuldner genau beziffert und offengelegt werden - dies sollte auch Herrn Glättli bekannt sein, leider teilt dieser diese Ansicht aber nicht. Die Ombudsstelle stellt sich also lediglich die Frage, ob sich ein Inkassobüro „richtig“ verhalten hat. Da diese (meist) den Vorgaben des Verbandes folgen, verhalten sie sich natürlich auch stets „korrekt“. Somit ist diese Ombudsstelle für die Füchse und gaukelt lediglich eine falsche Seriösität des Inkassoverbandes für die Medien vor. Eine Ombudsstelle, geführt von einem Rechtsanwalt, müsste sich schon eher mit dem geltenden „Recht“ auseinandersetzen.
Übrigens: Man kann die Bewertungen noch lange bei Google löschen lassen, ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass Sie einen Pakt mit dem Teufel geschlossen haben. Oder, Herr Glättli? Ein ranghohes Armeemitglied und Rechtsanwalt, welcher einer solchen Tätigkeit nachgeht, Peinlich!
