Asana Spital Menziken AG - Menziken

Milija K.

Leider musste ich mich in diesem Jahr bereits zweimal einer Notfallbehandlung für meine Lunge unterziehen. Ich hatte aufgrund der Kritiken meine Zweifel am Spital Menziken, aber diese Zweifel haben sich in keiner Weise bestätigt. Im Gegenteil, ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung, der sorgfältigen Untersuchung und den netten Menschen, denen ich begegnet bin. Ich habe mich sicher und gut untersucht gefühlt.

Eine Bemerkung möchte ich noch machen, ohne die fünf Sterne zu gefährden. In der Notaufnahme sollten nur Menschen mit sehr guten zwischenmenschlichen Fähigkeiten arbeiten, die Ruhe verbreiten und die Situation für die Patienten nicht dadurch erschweren, dass sie sich selbst in den Vordergrund stellen. Auch sollte nicht so laut über den Namen und die Vitalwerte eines Patienten gesprochen werden, vor allem dann nicht, wenn es nicht um die Genesung des Patienten geht, sondern um interne Angelegenheiten.

Fazit: Ich will nicht ins Spital aber wenn ich muss, dann gerne ins Spital Menziken

Aida E.

Am Sonntag musste ich notfallmässig ins Spital aufgenommen werden.

Ich wurde vorher von den meisten Ärzten nicht ernst genommen. Aber das Spital Menziken hat mich von der Aufnahme bis zur Entlassung im hohem Niveau begleitet und behandelt. Besonders hervorheben möchte ich die Damen des Notfalls. Sie hat immer wieder nach mir gesehen und wesentlich dazu beigetragen, dass ich mich wohl fühle. Ich kam sehr schnell dran. Ich kann mich nur wiederholen: ich bin mehr als zufrieden!!

Andrea R.

Dame im Empfang Notfall unemphatisch mit Klientel zudem sehr unangenehm, die Uneinigkeit unter den Damen beim Personal bezüglich Patienten Annahme und Behandlung.
Zuweisende Ärztin erscheint ohne Vorstellung ihrer Assistenzärztin dem Klientel gegenüber im Patienten Zimmer, das wirkt sehr unhöflich. Während der "Befragung", das war es nämlich, statt einer Behandlung hielt die Ärztin ihre beiden Hände in ihren Hosensäcken, keine Vitalzeichenüberwachung, frei von jeglicher Empathie und die Kommunikation war schlecht verständlich. Ich wäre an diesem besagten Tag, bei meiner Mutter besser aufgehoben gewesen.

Emanuel G.

Ich wurde vor 10 Tagen bei Ihnen operiert und durfte zwei Tage bei Ihnen in Pflege bleiben. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen beteiligten herzlich für alles bedanken 🙏. Aus meiner Sicht einfach ein super Service (Essen 👌, Pflegepersonal 👍). ! . ! Weiter so 👏

melissa F.

Ich habe auf der Notfallstation angerufen, waren sehr freundlich. Ging dann dort vorbei, musste zum Glück (wenige Patienten) nicht lange warten obschon sie sich auch sonst um eine schnelle Behandlung bemühen. Ärztin sehr freundlich, nimmt sich Zeit und geht auf die Patienten ein. Ich hatte dieses Spital ganz anders in Erinnerung, muss aber ehrlicherweise sagen, dass der Besuch heute mich echt positiv gestimmt hat. Vielen herzlichen Dank für die schnelle und freundliche Hilfe

Anadir J.

In 21 Jahren in der Schweiz habe ich mehrere Erfahrungen mit schlechtem Service durch Ärzte gemacht, aber am schlimmsten war es mit dem Hausarzt in diesem Krankenhaus. Wir sind gezwungen, exorbitante Krankenversicherungsbeiträge zu zahlen, können aber nicht sagen, was wir wirklich fühlen. Der Arzt gibt vor, mit lauter und arroganter Stimme zu sagen, dass er der Arzt ist. Ein Stern es noch zu viele, weil ohne Stern kann man nicht Posten

Michael M. (.

Ganz schlechter Notfall. Man wird nicht ernst genommen und am ende bekommt man nur ein Rezept in die Hand gedrückt. Schade das man keine Interesse hat auf Ursachen Findung. Sehr lange warte Zeiten auch wenn der Notfall leer ist.

Lucinda B.

Pure Katastrophe!! 731 Tage warte ich nun auf die Antwort!! ich könnte mit dieser Schuld nicht ruhig schlafen!..Bis heute fehlen persönliche Effekten! Wann bekommen wir die? Vorsorgebeauftragte werden übergangen und nicht ernstgenommen ( ab Sekunde 1 hätte ich über jeden Handgriff des Pflegepersonals und der Ärzte informiert werden MÜSSEN, da ich nun quasi in die Rolle der Patientin geschlüpft bin, also wird somit das Patientenrecht eigentlich missachtet, da dieser Auftrag genau dafür da ist!Ebenso ist dies mit der Patientenverfügung geschehen! Am 3.6.22 hab ich im Namen der Patientin Akteneinsicht verlangt, nie bekommen ( Röntgenbilder, CT- Bilder, Covid Tests etc.!! Was wird verheimlicht?Ich warte seit bald 2 JAHREN!! auf ein Gespräch mit der Klinikleitung um das Unfassbare, was hier geschehen ist, aufarbeiten zu können, ohne je ein Telefonat vom Direktor bekommen zu haben!Der Name R. Meier darf hier nicht in Vergessenheit geraten, und die Schuld, der Pfusch der an ihr und an uns als Familie begangen wurde! Jedes andere Spital ist diesem vorzuziehen!!Hierher wurde tragischerweise eine uns nahe Verwandte zwangsverlegt ( in guter körperlicher Verfassung, zur Genesung). Bereits am Tag 2 bat mich meine Angehörige, sich selbst zu entlassen. Dies hat der Arzt mir leider verboten( Isolation, obwohl längst keine Pflicht mehr). Eine ältere Pflegerin konnte es ausserdem nicht lassen, die Patientin und auch mich permanent persönlich anzugreifen! Nach einem Vorfall mit einem längere Zeit nicht funktionierendem Alarmknopf ( welchen die Patientin mehrfach panisch und erfolglos drückte) und einem Sturz mit fatalen Folgen in Begleitung ebendieser Pflegerin, bekamen wir die Chance auf ein Gespräch mit dem Arzt. Ganz kurz wurde die Situation besser. Als sich der Zustand der Patientin verschlechterte und ich um MRT in Aarau bat ( als Vorsorgebeauftragte), wurde dies abgelehnt. Es kam wie es kommen musste..und niemals hätte sein müssen! Die Patientin lag im Sterben. Während dieser Zeit wurden wir Angehörigen nicht seelsorgerisch betreut, ich war am Sterbetag 6 Stunden weinend am Bett der Patientin ohne dass sich jemand hat blicken lassen, weder ein Arzt noch eine Schwester oder ein Seelsorger hat sich 2,3 Minuten Zeit für mich genommen, ich war komplett ALLEINE! Am Ende hat sich die Frau vom Putzdienst kurz zu mir gesetzt, wofür ich ihr bis heute dankbar bin. Briefe, Blumen, Geschenke an die Patientin wurden einfach entsorgt—-> Tot= Müll, unfassbar. Das war UNSER Eigentum! Die Todesnachricht habe ich ohne Beileidsbekundung in einem 35 Sekunden Telefonat erhalten. Ein anschliessendes Abschiednehmen am Sterbebett ( Aussegnung) wurde mir verweigert! Gibt es keinen Leitfaden für solche Situationen in dieser Klinik? Für meine erste Rezession wurde ich übrigens angezeigt, weil die Herren sich persönlich angegriffen fühlten. Moralisch ist das auch nicht gerade dem Slogan „mir läbed Nöchi“ entsprechend. Danke Asana, dass Sie uns den wichtigsten Part des Trauerprozesses, den des Abschiednehmens am Sterbebett verwehrt haben!! Unfassbar und unentschuldbar ist so etwas.Bis heute hab ich zu diesem Thema keine Stellungnahme von der Direktion bekommen..Werde ich jemals hier, unter meiner Rezession oder vielleicht in einem Telefonat eine Erklärung für das „Nicht- Abschied- nehmen- dürfen“ bekommen vom Klinikdirektor? Es ist eine Herzensangelegenheit